Der Vorfall ereignete sich nur zwei Tage vor den Europawahlen in Dänemark und führte zu einer weltweiten Verurteilung durch europäische Staats- und Regierungschefs. Der Angreifer, ein 39-jähriger Pole, wurde nach der Attacke festgenommen und erschien vor einem Gericht in Kopenhagen. Er wurde bis zum 20. Juni in Untersuchungshaft genommen. Staatsanwalt Taruh Sekeroglu erklärte gegenüber Reportern, dass die Hauptannahme derzeit sei, dass der Angriff nicht politisch motiviert war. Dennoch werde dies von der Polizei weiter untersucht.