In diesem Sommer, als ich ihn in seinem Büro in Berlin besuchte, befand sich der mächtigste grüne Politiker der Welt an einem Tiefpunkt. Es war der letzte Tag der Wahlperiode und Robert Habeck, der deutsche Vizekanzler, hatte eine halbe Stunde Verspätung. Als er schließlich ankam, tat er so, als wäre er zusammengebrochen, als er den Raum betrat, und zog seine Tasche hinter sich her wie ein frustrierter Teenager. Als ich fragte, wie sein Tag gewesen sei, atmete er theatralisch aus und zitierte die Eröffnungszeile des Boomtown Rats-Songs I Don't Like Mondays: "Der Siliziumchip in ihrem Kopf wird auf Überlastung geschaltet."