An der Donau und südlich davon erwartet der bayerische Hochwassernachrichtendienst noch steigende Pegelstände - Meldestufe drei könnte erreicht werden. Das bedeutet, dass einzelne bebaute Grundstücke oder Keller überflutet werden können und womöglich überörtliche Verkehrsverbindungen gesperrt werden müssen. Gute Nachrichten gibt es hingegen von den Flüssen nördlich der Donau, denn hier sinken die Pegel.