Nach einer Auswertung der Techniker Krankenkasse geht nur rund ein Drittel ihrer Versicherten regelmäßig zur Hautkrebsvorsorge. Während der ersten beiden Jahre der Corona-Pandemie ist der Anteil sogar noch gesunken, wie die Techniker Krankenkasse (TK) berichtete. Ab einem Alter von 35 Jahren haben Krankenversicherte einmal alle zwei Jahre Anspruch auf eine Untersuchung zur Früherkennung von Hautkrebs. In den Jahren 2018 und 2019 nutzten insgesamt 34,9 Prozent der TK-Krankenversicherten diese Möglichkeit. In den Jahren 2020 und 2021 lag der Anteil zusammengenommen bei nur 29,5 Prozent.