Kamala Harris, die amtierende Vizepräsidentin, hat ihre Präsidentschaftskandidatur mit einem kraftvollen Auftakt begonnen. Nachdem Joe Biden überraschend seine Wiederwahlpläne aufgegeben hat, hat Harris die notwendige Unterstützung von Delegierten gewonnen und Rekorde bei den Spenden aufgestellt. Ihre Kampagne erlebte einen beeindruckenden Start mit Millionen Dollar an Spenden und Tausenden neuer Freiwilliger. Verfolgen Sie, wie Harris nun entschlossen gegen Donald Trump antreten will und die Demokratische Partei mit neuem Elan in den Wahlkampf zieht.

US-Präsident Joe Biden hat überraschend angekündigt, nicht für eine zweite Amtszeit zu kandidieren und damit den Weg für Kamala Harris als mögliche Präsidentschaftskandidatin der Demokraten freigemacht. Bidens Rückzug markiert einen entscheidenden Wendepunkt im US-Wahlkampf 2024 und bringt die Vizepräsidentin ins Zentrum der politischen Debatte. Während die Demokraten sich auf die bevorstehenden Herausforderungen vorbereiten, zeigen sich auch internationale Beobachter, insbesondere aus Deutschland, interessiert an den potenziellen Auswirkungen dieser Entwicklung auf die transatlantischen Beziehungen.

Am Donnerstag begann im Iran die formelle Registrierung von Präsidentschaftskandidaten für die vorgezogene Wahl am 28. Juni, um einen Nachfolger für den verstorbenen Präsidenten Ebrahim Raisi zu wählen, der bei einem Hubschrauberabsturz Anfang Mai ums Leben kam.

Im Zentrum des Duells stehen der favorisierte Amtsinhaber Gitanas Nauseda und die amtierende Ministerpräsidentin Ingrida Simonyte, die sich bereits bei den letzten Präsidentschaftswahlen gegenüberstanden.

Tusk erklärte: "Ich sage das so eindeutig: Nein, ich werde bei der Präsidentenwahl nicht kandidieren." Als Grund nannte er die Vielzahl von Aufgaben, die er noch als Ministerpräsident zu erledigen habe, und betonte, dass dafür ein paar Monate oder Jahre nicht ausreichen würden.

Präsident Joe Biden und sein Herausforderer Donald Trump haben sich auf zwei Fernsehdebatten vor der bevorstehenden US-Präsidentschaftswahl im November geeinigt. Biden hatte Trump zu den TV-Duellen herausgefordert, woraufhin dieser die Herausforderung annahm. Der US-Sender CNN gab bekannt, dass das erste TV-Duell in den Studios des Senders in Atlanta stattfinden wird, einem wichtigen und umkämpften Staat bei den bevorstehenden Wahlen.

Der Sieg von Donald Trump bei der US-Präsidentschaftswahl in diesem Jahr könnte die Klimaziele der Welt gefährden, sagte ein ehemaliger UN-Klimachef. Die Chancen, die globale Erwärmung auf 1,5 °C über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen, sind bereits gering , und Trumps Abneigung gegen den Klimaschutz hätte erhebliche Auswirkungen auf die USA, die weltweit der zweitgrößte Emittent von Treibhausgasen und der größte Öl- und Gasexporteur sind. sagte Patricia Espinosa, die von 2016 bis 2022 als oberste Klimabeauftragte der Vereinten Nationen fungierte .

In dieser werden sich laut den am Samstagabend veröffentlichten Teilergebnissen der populistische Parlamentspräsident Peter Pellegrini und der liberale Diplomat Ivan Korcok gegenüber stehen. Die Stichwahl findet am 6. April statt. Den vom Statistikamt veröffentlichten Teilergebnissen zufolge kam Pellegrini im ersten Wahldurchgang am Samstag auf 40,4 Prozent der Stimmen, Korcok erreichte 36,9 Prozent. Damit lagen die beiden klar vor allen anderen Bewerbern und stehen sich nun in der Stichwahl gegenüber. Eine solche wird laut slowakischem Wahlgesetz nötig, wenn keiner der Kandidaten die absolute Mehrheit gewinnt.

Meinungsforscher rechnen mit einem Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem populistischen Parlamentspräsidenten Peter Pellegrini und dem liberalen Diplomaten Ivan Korcok. Pellegrini ist ein Verbündeter des russlandfreundlichen Regierungschefs Robert Fico, welcher der Ukraine militärische Hilfe zur Verteidigung gegen Russland verwehrt. Ex-Außenminister Korcok ist hingegen ein entschiedener Unterstützer der Ukraine und vertritt ähnliche Ansichten wie die scheidende Präsidentin Zuzana Caputova, die nicht für eine zweite Amtszeit kandidiert.

Nach einer als Farce kritisierten Präsidentenwahl in Russland wird der Machtapparat an diesem Montag Kremlchef Wladimir Putin als haushohen Sieger feiern