Erleben Sie Kölns pulsierende Altstadt in einem neuen Licht beim diesjährigen Christopher Street Day (CSD). Tauchen Sie ein in ein Wochenende voller Farben, Musik und einer starken Botschaft der Toleranz und Vielfalt. Seien Sie dabei, wenn Menschen aus ganz Europa zusammenkommen, um gemeinsam für Menschenrechte einzustehen und den Stolz der LGBTIQ-Community zu feiern. Verpassen Sie nicht die Höhepunkte: eine mitreißende Parade, inspirierende Reden und Live-Auftritte internationaler Künstler. Der CSD in Köln ist mehr als nur ein Festival – es ist ein Zeichen der Hoffnung und des Engagements für eine gerechtere Welt.

Belgien hat sich nach einer enttäuschenden Auftaktniederlage bei der UEFA Europameisterschaft 2024 eindrucksvoll zurückgemeldet. Mit einem überzeugenden 2:0-Sieg über Rumänien in Köln sicherten sich die Roten Teufel nicht nur drei wichtige Punkte, sondern auch ihre Chance auf den Einzug ins Achtelfinale.

Die Schweizer Nationalmannschaft hat den vorzeitigen Einzug ins Achtelfinale der Fußball-EM verpasst. In einem intensiven Spiel in Köln trennten sich die Mannschaft von Trainer Murat Yakin und Schottland mit einem 1:1 (1:1). Trotz des Unentschiedens haben die Eidgenossen weiterhin die Chance, die Gruppenphase als Gruppensieger abzuschließen. Im letzten Gruppenspiel am Sonntag in Frankfurt/Main treffen die noch ungeschlagenen Teams der Schweiz und Deutschlands aufeinander. Während der Schweiz ein Unentschieden für den Einzug ins Achtelfinale genügt, benötigen sie drei Punkte, um die Gruppe A als Sieger abzuschließen. Schottland wahrte durch das Remis seine Chancen auf die K.-o.-Runde.

Betroffen sind die Fanzone am Friedensplatz und die Public-Viewing-Area im Westfalenpark, wo sich heute um 18:00 Uhr viele türkische Fußballanhänger zum Auftaktspiel ihrer Mannschaft gegen Georgien versammeln wollten. Bis zu 80.000 türkische Fans werden in Dortmund erwartet, die bereits vor dem Spiel in den entsprechenden Bereichen zusammenkommen wollten. Auch die geplanten Meeting Points mit den Fan-Verbänden beider Nationen wurden abgesagt.

Die Schweiz hat bei der Fußball-Europameisterschaft 2024 einen überzeugenden Start hingelegt und sich gegen Ungarn mit 3:1 durchgesetzt. Das Spiel fand in Köln statt und war ein wichtiger Schritt für die Eidgenossen in Richtung K.o.-Runde.

Ein mutmaßlicher Unterstützer der Terrorgruppe Islamischer Staat Provinz Khorasan (ISPK) wurde am Flughafen Köln/Bonn festgenommen, nur wenige Wochen vor Beginn der Fußball-Europameisterschaft. Der 37-jährige Mann mit deutsch-marokkanisch-polnischer Staatsangehörigkeit soll im September 2023 fast 1700 US-Dollar über eine Kryptowährungsbörse an die ISPK überwiesen haben. Die Bundesanwaltschaft ermittelt gegen ihn wegen des Verdachts der Unterstützung einer terroristischen Vereinigung im Ausland und Verstößen gegen das Außenwirtschaftsgesetz.

Die Leiche des Jugendlichen sei am Sonntag "mit Spuren von Gewalteinwirkungen" auf einer Landzunge in einem Hafen am Rhein im Stadtteil Mülheim gefunden worden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in der nordrhein-westfälischen Stadt mit. Bereits zuvor seien zwei Tatverdächtige im Alter von 18 und 20 Jahren festgenommen worden. Sie sollen für den Tod des 15-Jährigen verantwortlich sein. Eine Mordkommission habe die Ermittlungen aufgenommen.

Zur Weiberfastnacht werden vielerorts die Rathäuser durch Karnevalsvereine gestürmt. Traditionell finden an diesem Tag auch zahlreiche Frauensitzungen statt. Ein Brauch ist es, dass Frauen die Krawatten von Männern abschneiden. Höhepunkt des Straßenkarnevals sind die Rosenmontagszüge am kommenden Montag, bevor das bunte Treiben mit dem Aschermittwoch endet.

An den Flughäfen Köln/Bonn und Hannover wurden für die Nacht geplante Flüge bereits gestrichen, unter anderem in Leipzig/Halle fielen schon am Mittwochabend mehrere Verbindungen aus. Mehrere Airports veröffentlichten auf ihrer Website zudem Hinweise, dass am Donnerstag wegen fehlender Sicherheitskontrollen gar keine Abflüge möglich seien und strichen sämtliche ab dem Morgen geplante Verbindungen.

Bundesweit werden am Sonntag erneut Zehntausende Menschen bei Demonstrationen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus erwartet. Allein in München rechnete die Einsatzkräfte mit "25 000 plus X" Teilnehmern, wie eine Polizeisprecherin am Sonntagvormittag sagte. In Köln erwartet das aus mehr als 50 Parteien, Organisationen und Initiativen bestehende Bündnis "Köln stellt sich quer" rund 10 000 Teilnehmer. In Berlin ist am Nachmittag ein Protest vor dem Bundestag geplant.