Thaksin, der von 2001 bis 2006 Premierminister war, ist eine Schlüsselfigur in der thailändischen Politik, bekannt für seine populistische Politik und seine anhaltende Auseinandersetzung mit dem konservativen Establishment und dem Militär des Landes. Am Dienstagmorgen stellte sich Thaksin Shinawatra freiwillig der Staatsanwaltschaft in Bangkok und wurde wegen angeblicher Verleumdung der Monarchie angeklagt. Diese Anklage, die mit Gefängnisstrafen von drei bis fünfzehn Jahren geahndet werden kann, ist Teil eines breiteren rechtlichen und politischen Konflikts, der das Land seit Jahren prägt.

Für heute und morgen wurde der Präsenzunterricht in allen öffentlichen Schulen des Inselstaates ausgesetzt, wie das Bildungsministerium mitteilte.Das Wetteramt warnte, dass der Hitzeindex - also die gefühlte Temperatur mit Blick auf die Luftfeuchtigkeit und andere Faktoren - vielerorts gefährliche Werte erreiche, während er in einigen Gebieten bereits eine "extreme Gefahr" darstelle.

Millionen Menschen in ganz Süd- und Südostasien sind mit drückenden Temperaturen konfrontiert, ungewöhnlich heißes Wetter zwingt Schulen zur Schließung und gefährdet die öffentliche Gesundheit. Tausende Schulen auf den Philippinen , darunter auch in der Hauptstadtregion Metro Manila, haben den Präsenzunterricht eingestellt. Die Hälfte der 82 Provinzen des Landes leidet unter Dürre, und fast 31 weitere leiden unter Dürreperioden oder Dürrebedingungen, so die UN, die zu größerer Unterstützung aufgerufen hat, um das Land bei der Vorbereitung auf ähnliche Wetterereignisse in der Zukunft zu unterstützen. Die bevorstehende Ernte des Landes werde voraussichtlich unterdurchschnittlich ausfallen, sagten die Vereinten Nationen.

Der frühere thailändische Premierminister Thaksin Shinawatra kam am frühen Sonntag aus dem Polizeikrankenhaus in sein Haus in Bangkok zurück, nur sechs Monate nachdem er nach einer dramatischen Rückkehr aus 15 Jahren selbst auferlegtem Exil in das Königreich verhaftet worden war. Der umstrittene Milliardär, der zweimal zum Premierminister gewählt und 2006 durch einen Militärputsch gestürzt wurde , wurde nach seiner Rückkehr im August wegen Korruption und Machtmissbrauch zu acht Jahren Haft verurteilt.

Der frühere thailändische Premierminister Thaksin Shinawatra kam am frühen Sonntag aus dem Polizeikrankenhaus in sein Haus in Bangkok zurück, nur sechs Monate nachdem er nach einer dramatischen Rückkehr aus 15 Jahren selbst auferlegtem Exil in das Königreich verhaftet worden war.

Der inhaftierte ehemalige thailändische Premierminister Thaksin Shinawatra soll freigelassen werden, sagte der Justizminister des Königreichs, möglicherweise schon am Wochenende – nur sechs Monate nach seiner Rückkehr aus 15 Jahren selbst auferlegtem Exil. Der umstrittene Milliardär, der zweimal zum Premierminister gewählt und 2006 durch einen Militärputsch gestürzt wurde, wurde im August wegen Korruption und Machtmissbrauch zu acht Jahren Gefängnis verurteilt, doch innerhalb weniger Tage wurde seine Haftstrafe von König Maha Vajiralongkorn auf ein Jahr verkürzt.

Die Tourismusbranche auf Bali ist besorgt über die von der indonesischen Regierung vorangetriebene massive Erhöhung der Vergnügungssteuer. Diese wurde landesweit von derzeit 10 bis 35 Prozent auf 40 bis maximal 75 Prozent angehoben, wie die Zeitung "Bali Sun" am Donnerstag berichtete. Die sogenannte Waren- und Dienstleistungssteuer für den Unterhaltungssektor (PBJT) gelte seit Januar für Diskotheken, Karaokebars, Nachtclubs, Bars und Spas - und werde auf die Rechnungen von Urlaubern aufgeschlagen.

Thailands ehemaliger Premierminister Thaksin Shinawatra wurde ins Gefängnis eskortiert, kurz nachdem er mit einem Privatjet nach Bangkok geflogen war und damit mehr als 15 Jahre im Exil beendet hatte. Scharen jubelnder Anhänger, von denen viele rot gekleidet waren und Willkommensschilder trugen, versammelten sich auf einem Flughafen in Bangkok, um Thaksin zu begrüßen, einen Politiker, der seit mehr als zwei Jahrzehnten die thailändische Politik dominiert.

Die heftige Explosion in einem Lagerhaus mit Feuerwerkskörpern hat im Süden Thailands jüngsten Angaben der Behörden zufolge mindestens zwölf Menschen das Leben gekostet und Dutzende Häuser zerstört. Das berichtete die "Bangkok Post" unter Berufung auf eine Mitteilung der Provinzregierung Narathiwat.