Todesopfer

Todesopfer

Verheerender Erdrutsch in Papua-Neuguinea: Zahlreiche Tote und Verschüttete befürchtet

Von BNMedia am Sa., 25.05.2024 - 15:15

Ein massiver Erdrutsch hat das Dorf Yambali in Papua-Neuguinea verschüttet und zahlreiche Menschen unter sich begraben. Rettungskräfte kämpfen gegen die Zeit, um Überlebende zu finden, während blockierte Straßen die Hilfsmaßnahmen erschweren. Die Zahl der Todesopfer könnte weit über 100 liegen.

Verheerende Hitzewelle in Mexiko: Dutzende Tote und keine Entspannung in Sicht

Von BNMedia am Fr., 24.05.2024 - 14:34

Die Auswirkungen sind verheerend: Neben zahlreichen Toten leiden Hunderte Menschen unter hitzebedingten Beschwerden, und die Infrastruktur steht unter enormem Druck. Die extreme Hitze, unter der weite Teile Mexikos leiden, hat in den vergangenen Wochen in mehreren Bundesstaaten Dutzende Menschen das Leben gekostet, teilte das Gesundheitsministerium des Landes in einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht mit. Für die kommenden Tage werden noch höhere Temperaturen prognostiziert.

Tödlicher Einsturz in polnischem Kohlebergwerk: Zwei Bergleute tot, einer vermisst, zwölf verletzt

Von BNMedia am Di., 14.05.2024 - 14:03

Ein tragischer Vorfall erschütterte das Kohlebergwerk Myslowice-Wesola in Südpolen am frühen Dienstagmorgen. Ein Einsturz, der sich etwa 870 Meter unter der Erde ereignete, forderte das Leben von zwei Bergleuten, während ein weiterer vermisst bleibt. Zwölf weitere Bergleute wurden verletzt, von denen neun im Krankenhaus behandelt werden.

Nach dem Einsturz einer Autobahnbrücke in Baltimore sind die Leichen zweier Bauarbeiter geborgen worden

Von BNMedia am Do., 28.03.2024 - 10:07

Nach dem Einsturz einer großen Autobahnbrücke im Hafen der US-Stadt Baltimore haben Einsatzkräfte zwei Tote aus dem Wasser geborgen. Die Polizei des Bundesstaates Maryland teilte mit, Taucher hätten die Leichen der 26 und 35 Jahre alten Männer aus einem Pickup-Truck in sieben Meter Tiefe gezogen. Unterdessen wurde bekannt, dass sich an Bord des havarierten Frachtschiffs, das die Brücke zum Einsturz gebracht hatte, große Mengen gefährlicher Stoffe befinden.

Bei einem Brand in Bangladesch sind mindestens 43 Menschen ums Leben gekommen

Von BNMedia am Fr., 01.03.2024 - 08:31

Gesundheitsministerin Samanta Lal Sen sagte, das Feuer sei am späten Donnerstag in dem Gebäude in der Innenstadt von Dhaka ausgebrochen. Bei einem Feuer in einem mehrstöckigen Einkaufszentrum in Bangladesch sind mindestens 43 Menschen ums Leben gekommen. Die Opfer seien größtenteils Restaurantgäste, sagte ein Feuerwehrsprecher in der Nacht. Die meisten von ihnen erlagen ihren schweren Verletzungen in Krankenhäusern. Mindestens 22 weitere aus dem Flammenmeer geborgene Menschen seien in einem kritischen Zustand, sagte Gesundheitsminister Samanta Lal Sen.

Die EU-Länder könnten jedes Jahr 238.000 Leben retten, wenn sie die Luftverschmutzungsrichtlinien der WHO einhalten würden

Von BNMedia am Fr., 23.02.2024 - 14:00

Laut Zahlen der Europäischen Umweltagentur könnten jedes Jahr etwa 238.000 Todesfälle durch Luftverschmutzung vermieden werden, wenn die EU-27-Länder tatsächlich die Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation zur Luftverschmutzung einhalten würden. Und mehr als 400.000 Todesfälle könnten vermieden werden, wenn die Luftverschmutzung durch Partikel vollständig vermieden werden könnte. Am 20. Februar einigte sich der EU-Rat auf neue Gesetze für saubere Luft für 2030 und darüber hinaus. Während die EU-Länder auf diese neuen gesetzlichen Grenzwerte hinarbeiten, hat eine neue Studie die Vorteile abgeschätzt, die sich schnell aus einer Verringerung der Luftverschmutzung durch Verkehr und Wohnungsheizung ergeben könnten.

Die Türkei gedenkt ihrer schlimmsten Katastrophe der Neuzeit

Von BNMedia am Sa., 03.02.2024 - 17:31

Trauernde Türken müssen sich immer noch damit auseinandersetzen, wie ein Erdbeben der Stärke 7,8 innerhalb von Sekunden das Leben von Millionen Menschen verändern konnte, während sie noch schliefen. Eine am Freitag veröffentlichte aktualisierte Zahl ergab, dass in 11 südöstlichen Provinzen, die offiziell als Katastrophengebiet ausgewiesen wurden, 53.537 Menschen gestorben waren. Der bestätigte Verlust von 5.951 weiteren Todesopfern im benachbarten Syrien macht das Erdbeben vom 6. Februar letzten Jahres zu einem der zehn tödlichsten Erdbeben der letzten 100 Jahre weltweit.

Laut WHO starben im vergangenen Monat fast 10.000 Menschen an COVID-19

Von BNMedia am Do., 11.01.2024 - 12:56

Tedros Adhanom Ghebreyesus sagte, dass im Dezember fast 10.000 Todesfälle gemeldet wurden, während die Krankenhauseinweisungen im Laufe des Monats in fast 50 Ländern – hauptsächlich in Europa und Amerika –, die solche Trendinformationen teilten, um 42 % anstiegen. "Obwohl 10.000 Todesfälle pro Monat weit weniger sind als der Höhepunkt der Pandemie, ist diese Zahl vermeidbarer Todesfälle nicht akzeptabel", sagte der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation gegenüber Reportern in ihrem Hauptquartier in Genf.
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