Die Skifahrer wurden am Samstag rund um den Berg Tête Blanche auf dem Weg Zermatt-Arolla, in der Nähe des Matterhorns an der Grenze zwischen der Schweiz und Italien, vermisst. Die Polizei des Kantons Wallis gab in einer Erklärung bekannt, dass die Durchsuchung am Samstag zwischen dem Ferienort Zermatt und dem Dorf Arolla nahe der Grenze zu Italien begonnen habe.

Die Gruppe war am Samstag in Zermatt gestartet und wurde seitdem in dem Gebiet rund um den 3706 Meter hohen Berg Tête Blanche vermisst, der auf halbem Weg der Strecke Zermatt-Arolla liegt. Nach Polizeiangaben waren alle Rettungsteams auf beiden Seiten der Route alarmiert. Zudem wurden technische Mittel zur Lokalisierung der Ski-Tourengänger eingesetzt.

"Die Gruppe begann ihre Tour am Samstag in Zermatt und wurde später im Gebiet Tête Blanche als vermisst gemeldet", heißt es in der Polizeiaussage. "Die Wetterbedingungen sind derzeit sehr schlecht, was die Notfallmaßnahmen sehr schwierig macht", sagte die Polizei, ohne Angaben zu den vermissten Personen zu machen.