Die Sprache ist bei diesem G20-Gipfel das alles Entscheidende. Gleich, ob Hindi, Englisch, Russisch, Chinesisch, Arabisch oder Deutsch. Es sei die "forward-looking-Sprache", sagt ein deutscher Diplomat. Der Zukunft zugewandt, nach vorn schauen. Denn die Probleme der großen Wirtschaftsmächte sind gewaltig. Aber noch eine andere Art der Kommunikation gibt am Samstag Auskunft über den Zustand der G20-Gruppe: die Körpersprache. Wer umarmt wen, wer kann vor Kraft kaum laufen, wer strahlt, wer schmollt. Mit cooler Piloten-Sonnenbrille kommt nur einer ins Gipfel-Gebäude: der 80-jährige US-Präsident Joe Biden.