Die Partei will dort ihre Kandidaten für die Europawahl im nächsten Jahr bestimmen. Erwartet wird ein Aufstellungsprozess über mehrere Tage. Zuletzt hieß es, dass es bis zu 150 Bewerbungen für die Listenplätze geben könnte. Beim Bundesparteitag am Freitag führten die Vertreter der Landesverbände immer wieder Gespräche im kleinen Kreis, um ihre Kandidaten zu positionieren. Den Spitzenplatz könnte der sächsische Europaabgeordnete Maximilian Krah einnehmen.