Ein Air Europa-Flug von Madrid nach Montevideo musste am frühen Montagmorgen aufgrund schwerer Turbulenzen in Brasilien notlanden. Das Flugzeug, eine Boeing 787-9 Dreamliner, befand sich auf dem Weg nach Montevideo, Uruguay, als es in Turbulenzen geriet, die zahlreiche Passagiere verletzten.

Vorläufige Untersuchungsergebnisse zeigen, dass das Flugzeug innerhalb von weniger als fünf Sekunden um 54 Meter abstürzte. Am vergangenen Wochenende, am 23. Mai, ereignete sich ein dramatischer Vorfall an Bord des Flugs SQ321 von Singapore Airlines. Das Flugzeug, das von London nach Singapur unterwegs war, geriet beim Überfliegen von Myanmar in plötzliche und extreme Turbulenzen. Diese führten zu schnellen Veränderungen der Gravitationskraft (G-Kraft), die die Insassen in der Kabine in Gefahr brachten.

Die Turbulenzen führten zu schweren Verletzungen bei zahlreichen Passagieren und einem tragischen Todesfall. Das Unglück ereignete sich über der Andamanensee, als die Boeing 777 des Fluges SQ308 in turbulentem Wetter geriet. Innerhalb von drei Minuten stürzte das Flugzeug etwa rund 1.800 Meter ab, bevor es sicher in Thailand landete. Der Vorfall forderte das Leben eines 73-jährigen britischen Passagiers, während zahlreiche andere schwer verletzt wurden.

Der Vorfall ereignete sich etwa zehn Stunden nach dem Abflug über Myanmar, als das Flugzeug in extreme Turbulenzen geriet und stark absackte.Der betroffene Flug SQ321 wurde mit einer Boeing 777-300ER durchgeführt. Während des Fluges trat plötzlich extreme Turbulenz auf, wodurch das Flugzeug mehrere Male stark abfiel. Diese plötzlichen Bewegungen führten dazu, dass Passagiere und Besatzungsmitglieder durch die Kabine geschleudert wurden.

Die Boeing 777-300ER mit insgesamt 211 Passagieren und 18 Besatzungsmitgliedern an Bord befand sich auf dem Weg von Heathrow nach Singapur, als sie in heftige Turbulenzen geriet. Das Flugzeug musste schließlich nach Bangkok umgeleitet werden, wo Rettungskräfte bereitstanden, um den Verletzten zu helfen.